am Dienstag, 14.01.2025, 19:06 Uhr In der Nacht von der Mitte bis in den Süden vorankommende Niederschläge mit Glatteisgefahr, teils Unwetter. Später im Erzgebirge und Südbayern Übergang in Schnee.
Heute zeigt sich das Hessenwetter von seiner trüben Seite. Die Temperaturen liegen überall über der 0 Grad Grenze. Die Sonne lässt sich kaum blicken. Ansonsten ruhiges Hochdruckwetter Am heutigen ...
Hochdruckwetter bis zum Ende des Januars, so sieht es aktuell aus. Nebel, Sonne und Frost in der Nacht. Doch von Neuschnee keine spur. Wie denn auch? trockene Luft produziert kein Schnee. Ja, es fing ...
In der aktuellen Woche wird das Wettergeschehen in Deutschland maßgeblich von dem Hochdruckgebiet Beate bestimmt. Trockene, aber kalte Luftmassen sorgen für stabiles Wetter, wobei es regional zu ...
Die aktuelle Warnkarte zeigt ihnen die Regionen, welche mit einer Unwetter-Vorbainformation des DWD behaftet sind. Klicken Sie auf die Grafik für weitere Informationen. Warmfront bringt Glatteis im ...
Hessen erlebt diesen Montag den Einfluss des Hochdruckgebiets Beate, das für trockene, aber kalte Luft sorgt. Lediglich in einigen Regionen hält sich bodennah feuchtere Hochnebelluft. Am Dienstag wird ...
Polare Kaltluft macht sich über Hessen breit. In den kommenden Nächten ist teils mit strengem Frost bis zu -10 Grad zu rechnen. Am Sonntag präsentiert sich das Wetter weiterhin wechselhaft: Teils ...
Die Nacht zum Montag verspricht in vielen Gebieten eine klare Sicht auf die Sterne, allerdings gibt es auch einige regionale Unterschiede, die wir genauer betrachten werden. Zu Beginn der Nacht können ...
Die Wetterlage in Hessen beruhigt sich unter dem Einfluss eines Hochs. Schnee gibt es nur noch selten. Die Sonne zeigt sich bis zu 6 Stunden am Tag. In den kommenden Nächten wird es empfindlich kalt ...
Und gerade als wir dachten, es könnte nicht schlimmer werden, schicken uns die „Wetterexperten“ mit der Kältepeitsche in das nächste Zeitgeschehen. Die Vorhersagen? Deutschland wird sich wie das ...
Deutschland steht vor einer Herausforderung durch eine außergewöhnliche Wetterlage, die durch das Zusammenprallen von polarer Kaltluft aus dem Norden und subtropischer Wärme aus dem Süden verursacht ...
Das ECMWF und das GFS sehen bis zum kommenden Wochenende einen Wintereinbruch, welcher sich in der Intensität jedoch markant unterscheidet. Während das US Modell in einem Streifen von NRW und ...